Wie alles begann

 

Nun, eine gute Frage...

Irgendwas in mir verspürte den Drang Papier und Bleistift in die Hand zu nehmen und zu schreiben. Ich wachte in der Früh auf und hatte plötzlich ein Wortspiel im Kopf mit Zirbe, Natur, Bäumen und kleinen Wichten. Und ehe ich es mir versah, stand der Name „Zirbelzapfenzwerg“.

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Zu anfangs dachte ich mir er wäre viel zu lang, ein Zungenbrecher unmöglich für ein Buch zu verwenden, wo doch heutzutage alles kurz und knackig sein musste. Aber er blieb hartnäckig stehen. Ich setzte mich sofort ans Papier und begann ihn zu zeichnen und Ideen zu skizzieren. Der Anfang ist für mich textlich immer eine Herausforderung.

Wenn dieser geschafft ist, fließt es nur so dahin und ich wache buchstäblich nach geraumer Zeit auf und sehe mindestens fünf handgeschriebene Seiten vor mir. Erschöpft und zufrieden, lege ich sie beiseite und gönne mir eine gute Tasse Tee und ein Stück Schokolade. Ein triumphales Gefühl von Zufriedenheit und innerer Ausgeglichenheit. 

Die Geburtsstunde des kleinen Wichts - dem Zirbelzapfenzwerg. 

Wie es weiter ging? In meinem nächsten Rückblick erfahrt ihr mehr.